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Ein besonderer Tag

Die Tage werden wieder kürzer, so ist es dunkel, als mich der Wecker aus dem Schlaf reißt. Die Sommerpause war lang und ich kann es kaum erwarten, wieder zum Ring zu fahren und die Truppe von EiFelkind Racing wiederzusehen. Es ist auch in einiger Hinsicht ein besonderer Tag, doch dazu später. Fotorucksack hatte ich schon am Vorabend gepackt, so bin ich schnell wieder unterwegs in die Eifel. 12h Nürburgring stehen auf dem Programm.

Hitzeschlacht

Der Tag verspricht heiß zu werden, als ich auf der diesmal kurzen Fahrt zum Nürburgring aufbreche. Es ist wieder NLS-Zeit, das 6h-Rennen steht auf dem Programm. Es ist das letzte Rennen vor der Sommerpause und der Sommer macht seinem Namen alle Ehre, selbst in der Frühe, als ich an der Box von EiFelkind Racing ankomme. Wie immer, werde ich freundlich begrüßt und es gibt Kaffee im Teamzelt. Ich freue mich auf das Wiedersehen und auf die neuen Gesichter.

Der längste Tag

Es fing schon ein Paar Tage vorher, als mich Christian Wendland angesprochen hat, ob ich zum 24h-Rennen fahre. Was für eine Frage, das Event lasse ich mir nicht entgehen. Das Wiedersehen mit den EiFelkindern umso weniger. Wenig könnte ich ahnen, daß es der längste Tag des Jahres sein wird. Es stellte sich Vorfreude ein. EiFelkind Racing bestritt das erste mal das 24h-Rennen und ich dürfte dabei sein. Was will man mehr?

Zum Ende des Sommers

Familiäre Notfälle und alles, was einem dazwischen kommen kann, kam mir diesmal dazwischen, daher fühlte sich das Aufbrechen zum Ring eher wie eine schlecht getarnte Flucht. Wenigstens habe ich nichts vergessen, auch wenn ich nur Zeit hatte, ein einziges Akku aufzuladen. 12h-Rennen stand auf dem Programm, eine Premiere, nicht nur für die NLS, sondern auch für mich.

Eine schöne Begegnung

Als sich unerwartet die Gelegenheit ergab, das Qualirennen zum 24h-Rennen zu besuchen, habe ich nicht lange überlegt. Gute Gelegenheit, ein wenig mehr Übung zu bekommen und zu schauen, was die neue Kamera kann. Ab zum Ring, Auto im Parkhaus abstellen, Kamera bereit, Rucksack auf den Schultern und ab über die (glücklicherweise geöffnete) Brücke den kürzesten Weg ins Fahrerlager.