Familiäre Notfälle und alles, was einem dazwischen kommen kann, kam mir diesmal dazwischen, daher fühlte sich das Aufbrechen zum Ring eher wie eine schlecht getarnte Flucht. Wenigstens habe ich nichts vergessen, auch wenn ich nur Zeit hatte, ein einziges Akku aufzuladen. 12h-Rennen stand auf dem Programm, eine Premiere, nicht nur für die NLS, sondern auch für mich.
Eine schöne Begegnung
Als sich unerwartet die Gelegenheit ergab, das Qualirennen zum 24h-Rennen zu besuchen, habe ich nicht lange überlegt. Gute Gelegenheit, ein wenig mehr Übung zu bekommen und zu schauen, was die neue Kamera kann. Ab zum Ring, Auto im Parkhaus abstellen, Kamera bereit, Rucksack auf den Schultern und ab über die (glücklicherweise geöffnete) Brücke den kürzesten Weg ins Fahrerlager.